Die Geschichte des Schlosses

| Mitte 13. Jh |
Die Vitzthums von Eckstedt kommen aus der Familie von Apolda nach Eckstedt |
| 1440 |
Wird bereits ein Schloss, eine sogenannte Wasserburg erwähnt |
| 1556 |
Abriss des Schlosses |
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Die Vitzthums von Eckstedt ließen ein neues Schloss errichten |
| 1650 |
Die Vitzthums verkaufen das Schloss an Friedrich Anton von Mandelsloh.
Nachfolger war Hans August von Mandelsloh und später seine 3 Söhne Karl Friedrich Wilhelm,Gustav August und Friedrich Wilhelm. |
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Das Schloss wechselte mehrfach den Besitzer |
| 1820 |
Wurde das Schloss (Rittergut) an den Pächter Landcomißär Johann Ehrenfried Mirus verkauft, der damit Erb-, Lohn- und Gerichtsherr und Kirchenpatron wurde. |
| 1836 |
Nach dem Tode des Vaters übernahmen die Söhne Karl Heinrich und Louis das Gut |
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Der Park wurde angelegt |
1860 |
Wurde auch dieses Schloss von seinem damaligen Besitzer Mirus wegen Baufälligkeit abgetragen. |
| 1878 |
Verkauf des Gutes an Franz Kreiter |
| 1882 |
Begann der Besitzer Franz Kreiter mit dem Bau des noch heute existierenden Gutsgebäudes und vollendete es 1883. |
| 1899 |
Wurde das Gut an den Geheimen Finanzrat Friedrich Edmund Schwanitz aus Sohlen bei Magdeburg verkauft. |
| 1915 |
Verkauf des Gutes an Heinrich Gertzen aus Bitterfeld. |
| 1927 |
Verkauf an Rudolf Harnisch |
| 1945 |
Enteignung des Gutsbesitzers Harnisch im Zuge der Bodenreform. Sowjetische Truppen nehmen das Schloss ein. |
| Nach 1945 |
Entwicklung einer MTS (Maschinenausleihstation). Das Schloss wurde Verwaltungsgebäude
und Lehrlingswohnheim. Später entstand ein Teilbetrieb des LIW (Landwirtschaftliches Instandsetzungswerk Erfurt) |
| 1992 |
Seit dieser Zeit steht das ehemalige Gutsgebäude leer. |
| 2002 |
Das Schloss wird versteigert. |
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| Armin Herre |
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kleine Bildergalerie
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Öffnungszeiten
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Ausstellung
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Impressionen
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